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Rezept: Aus dem Wok - Garnelen auf Hokkaido-Lauchgemüse

11.09.2012
Lesedauer ca 1 Minute

Umfrageergebnis Ziele

10.09.2012
Lesedauer ca 1 Minute

Rezept: Papa Asada - Grillkartoffel DaVinci-Art

10.09.2012
Lesedauer ca 1 Minuten

Buchrezension: Ferriss-Verriss?! Der 4-Stunden-Körper, Timothy Ferriss

10.09.2012
Lesedauer ca 2 Minuten

Ein Rührei am Morgen...

10.09.2012
Lesedauer ca 1 Minuten

Reprise: Loadtag

10.09.2012
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Rezeptbuch-Kuddel-Muddel

10.09.2012
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Loadtag, Beginn Woche 8 und Erfolge

09.09.2012
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Auflösung: Kräuterquiz

08.09.2012
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Wieder gelöscht - Und täglich grüsst das Murmeltier...

08.09.2012
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Ende der Woche 7 - Fazit

08.09.2012
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Coca Cola is it - NOT! Ein Gedankenspiel zum Mitmachen...

08.09.2012
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Für Euch gelesen: Der Zucker-Spiegel

07.09.2012
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Unser Rezepte-Buch... Bonus bis heute 16:00 Uhr

07.09.2012
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Vorletzter Aufruf ...

06.09.2012
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Rezept: Brokkoli-Kracher reloaded. Nicht nur am Loadtag snacken

06.09.2012
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Neue Hoffnung für die 10wbc-Plateauphasen-Hänger!

06.09.2012
Lesedauer ca 4 Minuten

Uhh... hoffentlich wirkt sich das nicht negativ aus...

06.09.2012
Lesedauer ca 1 Minute

Rezept: NDV-Pilz-Zweierlei

05.09.2012
Lesedauer ca 1 Minute

Kostenloses Rezeptbuch für unsere Zwecke

05.09.2012
Lesedauer ca 1 Minuten

Rezept: Aus dem Wok - Garnelen auf Hokkaido-Lauchgemüse

Nico DaVinci 11.09.2012 - 16:09 Lesedauer ca 1 Minute

Nachdem jetzt die Kürbis-Zeit langsam anfängt, nochmal ein Kürbis-Rezept aus der DaVinci-Küche.



Garnelen auf Hokkaido-Lauchgemüse





Zutaten:
Hokkaido-Kürbis

1 Stange Lauch
1 Zwiebel
Garnelen
Olivenöl

Bambussprossen
Cayennepfeffer
Salz



Zubereitung:
Zwiebel schälen und in Ringe schneiden.

Je nach Hunger ein Stück aus dem Hokkaido herausschneiden, schälen und in kleine Würfelstückchen teilen. Vorsicht, der Kürbis ist meistens ziemlich hart, ein gutes Messer ist erforderlich. Lauch in Ringe schneiden. Bambussprossen abgiessen, wenn Zucker in der Zutatenliste steht, kurz unter fliessend Wasser abspülen.
Öl in den Wok geben (bei Woks immer erst Öl vor den Zutaten!), heiss werden lassen, dann Zwiebeln und Kürbiswürfel hereingeben, dann Lauch, dann Bambussprossen. Kurz durchziehen lassen, dann die Garnelen hineingeben, man kann auch direkt tiefgefrorene hineingeben.
Das Ganze immer in Bewegung halten, damit nichts anbrennt. Wenn die Shrimps durch sind, und sich die Kürbiswürfel mit dem Bratwender teilen lassen, kurz mit Cayenne-Pfeffer und Salz abschmecken.



Guten Appetit!


Bis später




Umfrageergebnis Ziele

Nico DaVinci 10.09.2012 - 23:09 Lesedauer ca 1 Minute

Die Umfrage wird getauscht, deshalb konserviere ich mal das Ergebnis Eurer Antworten:

60 haben an der Umfrage teilgenommen - Gefragt war, in welchem Bereich das Ziel in das Erfolgstool eingegeben wurde - Ihr habt gesagt:

5 bis 10 kg - 14 Stimmen      
mehr als 10 kg - 17 Stimmen
mehr als 15 kg - 16 Stimmen
mehr als 20 kg - 13 Stimmen

Das macht in der Summe zwischen 745 und ca 1.300 KG. 
Wir nehmen also bis zu einem Kleinwagen ab, wenn wir das erreichen.
Oder 5200 Butterpäckchen. 
Oder über eine halbe Million Stückchen Würfelzucker...

Wenn das nicht ein gemeinsames Ziel ist!

Die nächste Umfrage ist geschaltet..
.
Diesmal ist die Frage: Wie gehts für Dich weiter nach den 10 Wochen?

Wirst Du nochmal von vorne anfangen? Machst Du das alleine? Über das 10WBC-Family-Programm? Mit Freunden zusammen, die Du bei 10WBC kennengelernt hast wie z.B. die Facebook-Gruppe? Wirst Du etwas anderes suchen, das vielleicht besser ist? Oder wird danach alles sein, wie davor? Wähle das, was am meisten auf Dich zutrifft.

Die Umfrage ist wie immer rechts bei der Blogsuche.


Bis später


Rezept: Papa Asada - Grillkartoffel DaVinci-Art

Nico DaVinci 10.09.2012 - 21:09 Lesedauer ca 1 Minuten

Geilgeilgeilgeil... :)


Ihr wisst ja ich liebe es, Dinge die ich ein bisschen vermisse, geschmacklich mit erlaubten Zutaten so nah wie möglich zu simulieren. Das hier war ein Volltreffer!


Papa Asada (WBC-Grillkartoffel) Da Vinci Art





Aus meiner Zeit als Kind aus Argentinien liebte ich den Genuss von Papa Asada, das ist eine Kartoffel, die dort auf den Grill gelegt wird und als Beilage zum Fleisch gereicht wird. 


Meistens gibt es Sour Cream dazu. Man kann die in Deutschland auch in einem Maredo oder einem anderen argentinischen Steakhouse geniessen.


Das Problem: Der Hauptdarsteller ist nicht erlaubt: Kartoffel. 

Also musste Ersatz her.

Ich habe die letzten Tage ein wenig mit Kürbis experimentiert, da wir ja jetzt dann Saison haben und Kürbis erlaubt ist.

Bei den Tests mit verschiedenen Kürbissorten stellte ich fest, dass Butternut Kürbis am nächsten kommt.


Die Werte des Kürbis sind sogar noch ein wenig besser als die von dem ohnehin erlaubten Hokkaido, für den ich dann das nächste Rezept für Euch habe...


Doch weiter:

Schneidet den Butternut Kürbis so in Scheiben und bratet ihn in Olivenöl.
Als Würze nur ein bisschen Salz und am Ende, wenn Ihr ihn aus der Pfanne genommen habt, ein klein bisschen Cayennepfeffer auf die Scheiben. 


Ich bin gewohnt, die Grillkartoffeln mit Schale zu essen. So habe ich die auch am Kürbis dran gelassen und dachte - ok, probiers, abschneiden geht immer. Tatsächlich schmeckt das identisch. Wer die weglassen will, geht natürlich auch.

So - nächstes Problem, die Sour-Cream? Woher? Echte geht nicht, klar!
Mal wieder die weisse Creme der Kokosnussmilch... Gebt der ein paar Tropfen Zitrone dazu, dann verliert sie den prominenten Kokosnussgeschmack. Und wenn die direkt aus dem Kühlschrank kommt, und ihr sie kurz vor dem Servieren dazu gebt, schmeckt sie genial kühl, ganz wie echte Sour Cream.

Um die Simulation PERFEKT zu machen, gebt ihr auf die "Sour Cream" jetzt noch etwas Schnittlauch und wenn Ihr alles richtig gemacht hat, erkennt absolut niemand mehr einen Unterschied... Weder beim Biss noch grossartig am Geschmack!

Und es schmeckt geil.


Noch ein perfektes Steak dazu, und der Abend ist gerettet!



Bis bald

Buchrezension: Ferriss-Verriss?! Der 4-Stunden-Körper, Timothy Ferriss

Nico DaVinci 10.09.2012 - 10:09 Lesedauer ca 2 Minuten


Hartnäckig geistert das Gerücht durch die einschlägigen Foren, das 10WBC-Programm sei auf Grundlage dieses Buches entstanden. Nun, wer es in den Händen hält, und gelesen hat, versteht warum.

Ich hatte ja an anderer Stelle neulich angekündigt, dass ich dieses Buch lesen werde, 

und wurde dort gefragt, ob ich nicht meine Meinung darüber schreiben würde.
Versprochen ist versprochen, hier also meine Rezension zu dem Buch:


Der 4 Stunden Körper von Timothy Ferriss
Für den Blick ins Buch bitte den unteren Link verwenden,
der Blog lässt mir die Verlinkung oben nicht zu.


Ich habe mein Buch über Amazon bestellt und mir nach Hause liefern lassen.
Was es kann
Ferriss ist, wie er selbst schreibt ein Verrückter. Ein Mann ohne Dr.-Titel, kein Mediziner, kein Ernährungswissenschaftler, kein Biochemiker. Einer von uns.
Ich persönlich finde an unseren regulären Bildungssystemen nachteilig, dass vorne ein Professor steht und hunderte von Studenten mit altgedientem Wissen ausstattet. Und diese hunderte gehen dann mit diesem einen Wissen in die freie Wirtschaft. Das blockiert Innovationen. Ferriss ist innovativ. Er experimentiert. Mutig. Mit dem wertvollsten, was man hat. Der eigenen Gesundheit. Dem eigenen Körper. Für sich. Für uns.

Auf 600 Seiten erzählt er uns unterhaltsam, was er aus diesen Experimenten gelernt hat.
Über Fettabbau, Muskelaufbau,  Training, Schlaf, was man gegen Verletzungsfolgen tun kann und für die besseren Verkaufszahlen sogar etwas über besseren Sex.

Er gibt interessante Tipps und bewahrt uns vor Fehlern, die wir machen können.

Einige Dinge sind Hardcore-Methoden, die ich auf den ersten Blick nicht machen würde.
Aber dazwischen steckt so vieles, das den Erfolg steigern kann, das nicht so "schlimm" ist. Umsetzbar scheint. Vor Rückfällen bewahrt. Das Gewicht halten helfen kann, wenn die 10WBC-Zeit zu Ende ist.


Was es nicht kann
Das Buch ist aus Amerika. Einige wenige Dinge, die er in seinem Buch anbietet, sind meines Wissens nach nicht unbedingt allzuleicht in Europa erhältlich und damit kaum umsetzbar.
Vor allem ist es - ein Buch.
Und ein Buch kann den Austausch mit Gleichgesinnten definitiv nicht ersetzen.
Gerade wenn man sich auf Terrain begibt, das man nicht kennt, ist fast immer Unsicherheit mit im Spiel. Und die wenigsten, die 10WBC machen, sind sicher, ob sie alles richtig machen.


Fazit
KAUFEN! Unbedingt! Warum? 
Weil es eine absolut sinnvolle Ergänzung zum 10WBC-Programm ist und die Erfolge zusätzlich steigern kann. 

Weil es, so denn die Gerüchte stimmen, dass von diesem Buch "abgekupfert" wurde für das 10WBC-Programm die offenen Fragen weitestgehend beantwortet, die 10 weggelassen hat, um das Konzept einfach und für die Masse zugänglich zu machen. 


Und weil es meiner Meinung nach mehr weiss, als fast alle "offiziellen" Stellen bei 10WCB - z.B. im Forum - denen man als Teilnehmer fragen stellen kann.


Ein Rührei am Morgen...

Nico DaVinci 10.09.2012 - 08:09 Lesedauer ca 1 Minuten

Jetzt muss ich mal was Kritisches für das 10WBC-Team anmerken.
Wenn eine Sache gefühlte 100x pro Woche gefragt wird, dann wäre es doch sicher eine gute Idee, statt einem Textbaustein-Verweis ins Forum eine Anpassung des PDF-Konzeptes dahingehend für die nächste 10WBC-Generation zu machen.


Viele, die früh morgens aufstehen müssen, z.B. weil es der Job erfordert haben Schwierigkeiten, um 6:03 mal eben schnell noch ein Rührei in die Pfanne zu hauen. "Kann kein Ei mehr sehen, Ekel vor Eiern, krieg kein Ei mehr runter" steht in vielen Berichten.


Ich für mich komme ganz gut damit klar und habe auch in Woche 8 noch kein Problem, anscheinend vertragen wir Männer Eier besser als Frauen.

Aber wenn ich einen Tipp geben kann:

Es spielt keine Rolle, in welcher Form das Ei ist. Es MUSS kein Rührei sein. Und auch kein Spiegelei.


Die, die früh morgens noch nichts herunterbekommen - haut Euch ne Hand voll Cashews hinter die Binde und esst dann im Büro kurz ein, zwei am Vortag gekochte Eier.

Die, die etwas mehr Zeit haben - packt einfach noch ein paar frische Sachen wie Tomaten oder Zuckerschoten zum Rührei und ein wenig Katenschinken-Würfel in die Pfanne dazu, dann schmeckt das viel angenehmer!

Der positive Effekt der Eier auf den Abnehmerfolg ist einfach zu gross, um auf diesen Baustein zu verzichten.

Bis später

Reprise: Loadtag

Nico DaVinci 10.09.2012 - 08:09 Lesedauer ca 1 Minute

Nachdem ich ja schon geschrieben habe, dass man am Loadtag essen soll, worauf man Lust hat und warum habe ich mich selbst gestern natürlich konsequenterweise daran gehalten.

Hier die Zusammenstellung meines Loadtag-"Menues"...


Nach 5 hatte ich genug und packte die Tüte wieder in den Loadtag-Tresor


- 2 Bio-Weizen-Aufbackbrötchen mit Nutella - Lecker, süss, nicht wirklich nötig
- 5 Marshmallows, um mich selbst zu testen. Normalerweise wäre die Tüte weg gewesen, nach 5 hatte ich mehr als genug
- 4 Tassen Milchkaffee, von die erste mit Zucker (bei der zweiten hatte ich schon keine Lust mehr auf den Zucker)
Am Abend war ich auswärts essen.
Es gab  Rehgulasch mit Spätzle, Salat inkl. Kartoffelsalat, dazu etwas Pommes und etwas Brot


Es war das erste Mal, dass mir zeitweise komisch zumute war und nach dem auswärts essen hatte ich erstmals, was andere schon oft beschrieben haben: Magenkrämpfe. Aber Gott sei Dank nur kurz. Einmal Herzcheninderholztürhaus und alles war gut. Ausser Blähungen geht es mir jetzt gut genug, mein Frühstückrührei zu essen.

Resultat auf der Waage heute morgen: Plus 0,1kg. Absolut zu vernachlässigen...


Bis später

Rezeptbuch-Kuddel-Muddel

Nico DaVinci 10.09.2012 - 01:09 Lesedauer ca 1 Minuten

Ich habe Rückmeldungen bekommen, dass manche etwas falsch aufgefasst haben, und ja - ich entschuldige mich - das konnte man falsch verstehen, weil es zufällig zeitlich so nahe beieinander war.

Richtig ist:
Das Kochbuch, von dem ich in der Umfrage geschrieben habe, wird - sollte es denn erscheinen - ausschliesslich meine eigenen Kreationen beinhalten.
Wo DaVinci drauf steht, ist auch DaVinci drin. Punkt.

Falsch ist, dass ich das Online-Rezept-Buch mit der Idee verknüpft habe, Euch fleissig Rezepte hochladen zu lassen, um dann ein Kochbuch unter meinem Namen herauszubringen. Das ist Quatsch. So etwas würde ich niemals tun!


Ich halte die Idee, aus den hochgeladenen Rezepten eventuell einmal ein -weiteres- Kochbuch oder vielleicht sogar eine Serie herauszubringen grundsätzlich für keine schlechte.
Da habt aber erst Ihr mich darauf gebracht...

SOLLTE das jemals passieren, dann ausschliesslich mit Rezepten, die die Mitglieder dort SELBST hochgeladen haben, und die aus deren eigenen Feder entstanden sind.
Das gilt selbstverständlich auch für Bildmaterial, wenn es denn die Qualität für eine Veröffentlichung überhaupt hat. 


Diese Mitglieder können dann frei entscheiden, ob sie das wünschen oder nicht, und - wenn- etwas von ihnen veröffentlicht wird, dann wird deren Namen dort erscheinen und sie werden für diesen Fall eine Aufwandsentschädigung erhalten.
Wie die aussieht, weiss ich noch nicht, weil ich mich mit der Idee an sich noch gar nicht auseinandergesetzt habe, dafür ist sie zu neu.

Ich hoffe, das hat alle Unklarheiten beseitigt und entschuldige mich nochmals für die möglicherweise entstandenen Irritationen dadurch.



Bis später

Loadtag, Beginn Woche 8 und Erfolge

Nico DaVinci 09.09.2012 - 11:09 Lesedauer ca 1 Minute

Wie schon gesagt, die Woche war erfolgreich. Minus 1,5 kg.

Hier die Ergebnisse nach der Auswertung der Daten von Sophie mit meinem Erfolgstool 



Zielerreichung: eigenes Ziel

Zielerreichung bei realistischem Ziel (10kg = 1kg pro Woche)



Wieder geht eine Woche zu Ende, ohne dass ich gesündigt habe.

Um so mehr freue ich mich jetzt auf einen ausgiebigen Loadtag.

Bis später!

Auflösung: Kräuterquiz

Nico DaVinci 08.09.2012 - 22:09 Lesedauer ca 1 Minute

Dann wollen wir mal das Kräuterquiz auflösen.

Vielen Dank für die rege Teilnahme - ich war überrascht, dass die Idee so gut ankam, ich glaube, das mach ich mal wieder.

Die richtige Lösung war:

Schnittlauch
Petersilie
Basilikum
Oregano
Thymian 
Minze

Ein wenig überrascht war ich davon, dass von den vielen Einsendungen nur 2 richtig lagen.
Vermutlich war das ein bisschen zu schwer, viele sind vor allem am Oregano gescheitert.
Aber ganz viele hatten 5 richtige!

Als ich jetzt eben die beiden Zettel mit den Namen in den Händen hatte und auslosen wollte habe ich mir gedacht ich mach das anders. So viele Teilnehmer, nur 2 kommen durch...


Wisst Ihr was? Ihr bekommt beide ein Buch, sobald es hier druckfrisch ankommt!
Schickt mir auf Eure Gewinnernachricht Eure Postadresse zu, dann habt ihr es in Kürze im Briefkasten.


Meinen herzlichen Glückwunsch an Jadranka L und Sandra S.!

Bis bald


Wieder gelöscht - Und täglich grüsst das Murmeltier...

Nico DaVinci 08.09.2012 - 16:09 Lesedauer ca 1 Minuten

Langsam verstehe ich die Welt nicht mehr...
Die Dinge wiederholen sich.

Ich halte die gegenseitige Motivation von Mitteilnehmern aus dem Programm für sinnvoll und wichtig. 
Das ist ein Grund, warum ich den direkten Austausch auf Facebook-Gruppen für wichtig halte.

Dazu bin ich zunächst der offiziellen 10WBC-Seite, und später einer anderen Gruppe beigetreten.

Bei beiden hatte ich sehr viel Spass - ich konnte viel lernen, habe mich oft rückvergewissern können, dass es anderen genau so geht, es hat Sicherheit gegeben.

Seltsamerweise ist auf beiden das gleiche passiert.
Trotz einer Vielzahl an Likes auf meine Beiträge wurde ich aus den Gruppen ausgeschlossen.
Bei beiden - ohne jede Begründung, ohne Vorwarnung, ohne Erklärung.

Falls Ihr wissen wollt, warum - ich habe keinen Schimmer...

Nun ja, jetzt habe ich die Nase gestrichen voll, von irgendwelchen seltsamen Entscheidungen von Leuten abhängig zu sein, die sich weder erklären können und für die es keinerlei Rechtfertigung gibt...

Deshalb war die einzig logische Konsequenz - eine eigene Facebook-Gruppe zu gründen.

Wer Spass am Austausch hat und weiter mit mir zu tun haben möchte, wer in einer Gruppe sein will, die den Austausch liebt und Tipps und Tricks tauschen möchte...

Besucht mich auf der Facebook-Gruppe

Kilokegeln mit NicoDaVinci



Bis dort.

Ende der Woche 7 - Fazit

Nico DaVinci 08.09.2012 - 04:09 Lesedauer ca 1 Minute

Die Woche 7 geht zu Ende. 

Und es war eine gute Woche. Eigentlich die beste seit Beginn des Programmes.

Erstens habe ich einige sehr interessante Begegnungen mit netten Teilnehmern im Netz gehabt und zweitens war es eine wahrhaftige Purzel-Woche.
In keiner zuvor habe ich mehr Gewicht verloren. 


Und man spürt deutlich und körperlich, dass etwas geht. 


Das Interessante ist, dass ich anfangs der Woche einige Ergänzungen erfunden habe, die nicht im Programm enthalten sind, die aber offensichtlich den Erfolg verstärkt haben. 

Zweistellig ist deutlich in Sicht. Zum Greifen nah.
Ich werde die Messungen nachreichen, eigentlich wäre es Samstag dran, aber ich glaube ich mache den Loadtag am Sonntag. Vielleicht purzelt bis dahin ja sogar noch mehr... :)

Jetzt sind es noch 2 Wochen. Zeit Entscheidungen zu treffen, wie es weitergeht. Danach.

Rückwirkend betrachtet sind 10 Wochen eigentlich gar nicht so lang...

Bis später.


Coca Cola is it - NOT! Ein Gedankenspiel zum Mitmachen...

Nico DaVinci 08.09.2012 - 03:09 Lesedauer ca 4 Minuten

Heute möchte ich Euch mal zu einem Gedankenspiel einladen. 

Der Grund sind zwei Dinge, die ich von vielen von Euch gelesen habe:

(1) Viele von Euch haben Probleme, Softdrinks wie Cola und Co zu lassen.

Einige von Euch geben das unumwunden zu, die anderen versuchen das "System WBC" auszutricksen, in dem sie wiederholt nach Lightprodukten fragen oder der Coke Zero.
(2) Eine grosse Anzahl der weiblichen Teilnehmer (was definitiv die Mehrheit der Teilnehmer überhaupt sein dürften) mit Kindern berichten, dass sie ihren Kindern das nicht antun können und sie schauen neidisch zu, wenn diese ihre Cola weitertrinken dürfen.

Beginnen wir mit dem Gedankenspiel, meine Damen:Würdet Ihr Euren Kindern Alkohol zu trinken geben?
Ich denke alle werden hier jetzt den Kopf schütteln und nein sagen. Ich hoffe das.
Einige werden sogar ein wenig empört sein, wie man so eine Frage überhaupt stellen kann.


Würdet Ihr Euren Kindern irgendwas bewusst geben, dass sie süchtig macht?
Auch hier werden die meisten nein sagen. Einige werden hier schon erkennen, wohin die Reise geht.

Würdet Ihr Euren Kindern Dinge geben, die sie krank machen?
Immer noch ein Nein, wie ich hoffe. Ich weiss, Kindern können auch nerven, aber krank machen wird man sie dann doch nicht wollen, oder?

Würdet Ihr Euren Kindern Dinge beibringen, die Ihnen später im Leben schaden?
Wieder nein? Gut!

Nun eine Frage an Euch, da Kinder Kinder sind und Ihr die Verantwortung für sie habt: Werdet Ihr gerne - entschuldigt den Ausdruck - verarscht?!
Ich denke - nochmals ein Nein.

Gut. Wir hatten einen sehr guten Start und ich denke wir sind uns einig.

Jetzt möchte ich das Gedankenspiel gerne fortführen.

Habt Ihr schon einmal festgestellt, dass in Coca Cola Salz ist?
Salz?!?! Wofür? Was macht Salz...? Richtig... durstig!
Gibt es einen sinnvollen Grund, einem Getränk Salz beizumischen?
Nein. Doch! Einen! Je durstiger man ist, um so mehr trinkt man, je mehr getrunken wird, desto mehr wird verkauft, je mehr verkauft wird, umso mehr freuen sich die Aktionäre von Coca Cola oder Pepsi und Co.

Ein guter Moment um nachdenklich zu werden.
Wir waren uns ja einig. Eigentlich wird niemand gerne verar....t.

Doch weiter...
Habt Ihr jemals beim Genuss einer Cola bemerkt, dass da Salz drin ist?
Nein? Ich auch nicht. Der Grund ist einfach: Dem Getränk wird so viel Zucker beigemischt, dass man das Salz nicht mehr schmeckt. Um es zu überdecken. Und das ist eine Menge, das wissen die meisten von uns. Im Übrigen wird es Euch erschrecken: Dass in Coke Zero kein Zucker ist, ist nur eine Frage der Definition.

Und jeder weiss irgendwo tief in sich drin, dass Zucker nicht gesund ist.
Wir WBCler haben das in den ersten Tagen schmerzhaft zu spüren bekommen. Die meisten hatten Kopfweh, uns war schwindelig, einigen war es sogar richtig schlecht.

Wir haben einen regelrechten Zucker-Entzug machen müssen.
Entzug macht man von Dingen, die süchtig machen, nicht wahr?
Hattet Ihr nicht vorhin gesagt, Ihr würdet Euren Kindern nichts geben, das süchtig... ?

Aber weiter...
Zucker. Habt Ihr Euch schon  einmal Gedanken gemacht, wie Alkohol gemacht wird?
Durch das vergären von - Zucker. Und so wundert es nicht, dass Alkohol und Zucker im Körper beide die identisch schlechten Eigenschaften haben. Ebenso wenig verwunderlich ist, dass  beides süchtig macht. Und die langfristigen Krankheiten, die durch Alkohol entstehen sind in wesentlichen Punkten deshalb auch die gleichen wie durch Zucker.
Hattet Ihr nicht vorhin gesagt, Ihr würdet Kindern niemals Alkohol... Aber Zucker schon? Es ist für den Körper im Stoffwechsel das gleiche. Denn es wird aus den gleichen Grundstoffen erzeugt.

Nun zu "Dingen die im späteren Leben schaden" und krank machen. 
Ein grosses Problem ist, das Zucker gerade bei Kindern die Eigenschaft hat, dass, je früher man damit anfängt mit dem älter werden um so mehr brauchen. Wie bei jeder soliden Droge geht nämlich die Wirkung mit der Zeit verloren, und man braucht "härteren Stoff." Oder - mehr davon. Neben Bluthochdruck, Leberproblemen etc macht Zucker zusätzlich einfach nur - dick.


Das heisst aber auch, dass selbst, wenn sie jetzt gerade noch wachsen und vielleicht (leider sind es doch schon viele Kinder) jetzt noch nicht dick sind, legt Ihr heute damit die Grundlage für den nächsten 10WBCler in den nächsten Jahren. Hattet Ihr nicht gesagt...?!


Am Ende dieses Gedankenspiels, an dem eigentlich die Erkenntnis stehen sollte, dass man sich sehr genau überlegen sollte, ob man das den Kindern wirklich antun möchte noch ein letzter Gedankenschlenker...

Warum wollt Ihr Eure Kinder vor all dem Schlechten bewahren, wie Ihr am Anfang gesagt habt? Euch selbst aber nicht? Gibt es dafür einen vernünftigen Grund?

Ich verstehe, dass Ihr nach Coke Zero und Co gefragt habt. Wenn Ihr diese Getränke geliebt habt, dann war es nicht, weil sie so ansehnlich sind. Ihr wart süchtig. Das wisst Ihr aber selbst, spätestens nach den Entzugserscheinungen in den ersten Tagen.

Aber jetzt müsst Ihr nicht mehr nach Coke fragen. Nicht mehr. 

Wenn Ihr das Gedankenspiel von Anfang bis Ende mitgemacht habt...

Und jetzt noch einen Abschlusssatz zum Weiterdenken. 
Im Grossteil aller Fruchtsäfte, Smoothies die man uns als gesund verkaufen will, Milchprodukten wie Fruchtbuttermilch, süssem Sprudel, in Dingen, die wir täglich nicht nur trinken, sondern auch essen ist - Zucker... ;) Prost!

Bis später.

Für Euch gelesen: Der Zucker-Spiegel

Nico DaVinci 07.09.2012 - 20:09 Lesedauer ca 2 Minuten



DER ZUCKER-SPIEGEL

Ich habe es schön länger vermutet. Je intensiver man sich mit dem Thema Ernährung auseinandersetzt, um so mehr drängt sich der Verdacht auf. Zucker ist eine Droge. 
Und er schadet uns.




Wenn man sich den Titelbericht im obigen Spiegel durchliest, bekommt auf einmal alles einen Sinn...

Erinnert Ihr Euch noch an die ersten Tage WBC, als es uns so schlecht ging!?

Wie wir alle wissen, hatten wir Entzugserscheinungen. Und wenn man von etwas Entzugserscheinungen bekommt, dann ist es im Umkehrschluss für mich eine Droge.

Der Bericht erklärt auch gut, warum man zwar Nikotin, Kokain und teilweise auch Alkohol von Regierungsseiten aus bekämpft, Zucker aber nicht. "Die Lobby der Zucker und Süssgetränkeindustrie ist so mächtig, dass sie die Politik komplett blockieren können".

Vielleicht erklärt das, wieso man nicht auf Lebensmitteln, die einen krank machen die gleichen Aufdrucke vorgeschrieben werden, wie wir sie jetzt auf Tabakwaren anschauen müssen.
Konsequent ist das nicht.

Wir sind in ziemlich guter Gesellschaft: Jeder 5te in Deutschland ist adipös, von den Männern sind 2/3 und von den Frauen über die Hälfte übergewichtig. Sind das denn alles dumme Menschen? Ich denke nicht.

Erschreckend ist die Zahl, dass der Zucker, den wir irgendwo bewusst untermischen, z.B. über die Erdbeeren schütten oder in den Kaffee - gerade einmal 37% beträgt. 

Das heisst, bei den restlichen 63% der Zuckeraufnahme ist es gar nicht unsere freie Entscheidung!

Immer wieder sind die Menschen erstaunt wie ich, dass in Wurst und Schinken oder Senf Zucker ist. Aber wie konnte es überhaupt so weit kommen?

Der Spiegelbericht gibt die Antwort darauf: Jahrzehntelang wurde uns erklärt, wir müssen uns mehr bewegen und weniger Fett essen. Die Antwort der Industrie waren dann die sogenannten Light-Produkte. Weil aber nun mal Fett ein Geschmacksträger ist, mussten sie einen Ersatz finden, denn die Lightprodukte liessen sich anfangs nicht verkaufen, weil sie nicht schmeckten. Ich erinnere diese Zeit sogar noch ganz gut. Der Ersatz wurde Zucker.


Und Zucker macht und krank und übergewichtig.
Das ist für mich in dem Spiegelbericht jetzt belegt.

Ich finde, dieser Bericht beinhaltet eine Menge elementares Wissen für das, was wir hier vorhaben und sollte eigentlich Pflichtlektüre für den WBCler sein.

Wenn Ihr Euch noch einen Spiegel ergattern könnt, greift zu, solange es ihn noch gibt.


Aber wundert Euch nicht, wenn er Eure Gefühle gelinde gesagt ein wenig durcheinander bringt, wenn Ihr diese Fakten lest.

Bis später...








Unser Rezepte-Buch... Bonus bis heute 16:00 Uhr

Nico DaVinci 07.09.2012 - 01:09 Lesedauer ca 1 Minute


Ihr macht mich platt! 

Wie ich schon geschrieben habe, wird die Anzahl der Voranmeldungen eine grosse Rolle spielen, wie schnell wir an der Fertigstellung arbeiten.

Jetzt habt Ihr heute mit Euren sehr zahlreichen Anmeldungen einen ordentlichen Druck aufgebaut :)  Trotzdem: Danke! :) Ich hätte nicht mal mit der Hälfte gerechnet. Ehrlich.

Aber es ist einfach ein sicheres Anzeichen, dass wir dieses Rezeptbuch einfach alle dringend nötig haben.

Als kleines Dankeschön für Euch und zur Überbrückung der Wartezeit werde ich allen, die sich bis 

    *** heute 7.9. nachmittags 16:00 Uhr ***

eingetragen haben -  einen exklusiven Vorschaulink auf eine kleine Beta-Anwendung an Eure Emailadressen senden, die Euch allen sehr nützlich sein wird.
Zum fröhlichen Testen und Benutzen.

Hier gehts nochmal zum Link auf die

VORANMELDUNG FÜR DAS KOSTENLOSE REZEPTBUCH ZUM MITMACHEN

Bis später




(Ursprünglicher Bericht)

Vorletzter Aufruf ...

Nico DaVinci 06.09.2012 - 21:09 Lesedauer ca 1 Minute


Vorletzter Aufruf für das  QUIZ , das morgen abend endet!

Wer sich ein bisschen mit Kräutern auskennt, hat noch gute Chancen.
Ich habe zwar einige Einsendungen, aber nicht alle haben alle 6 Kräuter richtig erraten.

Scrollt ein wenig runter bis zu dem Kräutergartenbericht, dann habt Ihr die Bilder.
Klick drauf macht sie gross genug, um es besser zu erkennen.


Viel Glück!


Bis später.

Rezept: Brokkoli-Kracher reloaded. Nicht nur am Loadtag snacken

Nico DaVinci 06.09.2012 - 21:09 Lesedauer ca 1 Minuten


Nachdem eines meiner Lieblingsrezepte mal wieder dran war heute, und das Original-Rezept irgendwo weit unten im Blog verschwunden ist - es hatte ohnehin keine Bilder habe ich das heute nachgeholt.
Einige kennen es schon, ist aber immer wieder ein Renner. Nicht nur für uns, ist auch ein echter Partyknüller zum mitbringen. Und ein Muss für die, die gedämpften oder gekochten Brokkoli nicht wirklich mögen.

Hier also "reloaded"

Rezept: Brokkoli-Kracher (reloaded)





Ihr braucht folgende Zutaten:
1 frischen Brokkoli
Parmesan oder anderen Hartkäse
etwas Salz
Olivenöl Extra Vergine
Knoblauchpulver

Hilfreich ist eine Nudelzange, wenn vorhanden
1 Salatschüssel zum Marinieren
Backpapier
Backofen


Das erste, was Ihr macht ist den Brokkoli in kleine Bäumchen aufzuteilen, gut zu waschen und
- sehr wichtig! - auf einem Küchenkrepp gut abtrocknen. Wenn Ihr die Brokkoli nicht gut abtrocknet, klappt es nicht, die Bäumchen sollen Rösten, nicht kochen. Mit Restwasser - kochen sie.




Mariniert sie mit Olivenöl, etwas Parmesan, etwas Knoblauchpulver und gebt ein wenig Salz darüber.
Gut durchmischen, damit alle Bäumchen das Öl und die Gewürze aufnehmen können, ich nehme die Hände dazu.




Legt die Bäumchen mit ausreichend Abstand auf ein Backblech, das Ihr mit Backpapier ausgelegt habt. Achtet darauf, dass sie sich nicht berühren. Sonst kommt Ihr doch wieder zu leicht in den Kochprozess statt ins Rösten.



Heizt den Backofen ordentlich vor auf 180°C.
Schiebt das Blech in den Ofen für genau 15 Minuten.
Dann holt Ihr das Blech kurz raus und wendet die Bäumchen (ich nehme dazu die Nudelzange, das hat sich bewährt).

Das Blech wieder einschieben und noch einmal 10 Minuten weiter rösten lassen.

Herausnehmen, ein wenig abkühlen lassen und geniessen.
Lange lagern kann man sie nicht, sie ziehen Wasser und werden weich.
Es lohnt sich daher, sie direkt zu geniessen. 







Guten Appetit!


Bis später

Neue Hoffnung für die 10wbc-Plateauphasen-Hänger!

Nico DaVinci 06.09.2012 - 16:09 Lesedauer ca 4 Minuten

Ich glaube, das hier wird ein echter Renner-Bericht, da sehr viele Menschen bei der Teilnahme an 10wbc unter der sogenannten Plateauphase leiden. 
Vor allem, wenn sie länger andauert. 

Die Zugriffzahlen werden mir vermutlich in ein paar Tagen und Wochen recht geben. 

Es ist vermutlich einer der wichtigsten Beiträge in diesem Blog, deshalb empfehle ich Euch die intensive Lektüre für Euer Basiswissen, selbst wenn es ein wenig mehr Text zu lesen ist!



Es ist zum Heulen, seit xx Tagen gehts nichts mehr runter.



Was tue ich, wenn die Plateau-Phase länger andauert, und ich sonst alles richtig mache? 

(Richtig mache = Siehe dazu auch die Checkliste)


Die kurze Antwort ist verblüffend: Mach einen ausgiebigen Load-Tag! 

Die lange Antwort ist hochinteressant:

Wie ich an anderer Stelle schon einmal erwähnt habe schalten wir unseren Körper durch das Weglassen von "bösen" schnellwirkenden Kohlenhydraten auf den Modus um, die Reserven anzugreifen. Das Fett schmilzt. Perfekt, denn das ist das Ergebnis, das wir uns alle wünschen. 


Jetzt kommt das ABER: 
Neben dem Fettverbrenn-Modus, den wir durch Sport, Turbos und Workouts noch steigern können gibt es noch den Notfall-Modus. In dem zieht sich der Körper quasi zurück und geht auf Sparflamme. Symptome sind dann neben Kopfschmerzen, Lustlosigkeit, Hungerflashs, Süssjieper und Konzentrationsschwierigkeiten auch mangelnder Erfolg beim Abnehmen in Bezug auf den Kiloverlust. 

Verstanden, wo das hinführt!?

Richtig - die verlängerten Plateau-Phasen sind ein Indiz auf den Notfall-Modus.

Du denkst: "Mist - das trifft vermutlich gerade auf mich zu?!"

Keine Panik. Es gibt ein Gegenmittel, auch wenn es paradox klingt:
Mach einen Loadtag. Und zwar einen ausgiebigen!

Es ist missverstandener Ergeiz, am Loadtag nicht ordentlich zu sündigen.
Häh? Warum soll denn das funktionieren?
Ganz einfach. Durch das Essen von vermeintlich bösen Stoffen, die uns fehlen signalisiert ihr dem Körper:
"Hey, alles ok, Du bist nicht alleine auf einem Floss im Pazifik, fernab jeglicher Zivilisation, der Hai ist zäh und Dein einziger Freund heisst Wilson! Alles gut! Notfallmodus ist nicht nötig!" 

Meine Empfehlung:
Wie Ihr wisst bin ich der Überzeugung, dass unser Körper mit Ekel reagiert, wenn wir von manchen Stoffen einfach zu viel haben. Ich glaube aber auch an das Gegenteil: Ein Jieper (ausser auf Zucker, weil Sucht), ein Heisshunger auf ein bestimmtes Lebensmittel kann durchaus auch ein Hinweis auf einen Mangel an bestimmten Inhaltsstoffen sein. 


Deshalb: Haut Euch am Loadtag durchaus auch mal ne Kartoffel in die Pfanne, ess Reis wie blöde oder - ja, das schreibe ich hier wirklich: geht zu McDonalds und haut Euch die Wampe voll mit dem, was Euch gerade Spass macht, worauf Ihr wirklich Lust habt.

Das hat 3 Vorteile: 
Erstens werden eventuelle Mängel ausgeglichen, zweitens wird es Euch danach so schlecht gehen, dass Ihr Euch wieder auf gesundes Essen freut und drittens, es holt Euch aus dem Plateau-Phasenhänger!
Damit es keine Missverständnisse gibt:
Das ist keine Aufforderung, jetzt den Load-Tag vorzuziehen, wie es einem beliebt. 

Wenn man gerade Abnehm-Erfolge hat und in einer Phase ist, wo die Kilos schmilzen, ist das natürlich kontraproduktiv! Ich stehe da nach wie vor zu meiner Überzeugung, dass eine Regelmässigkeit für den Umlernprozess des Körpers dringend notwendig ist. (Link)


Du sagst: "Aber D und die 10wbc-Moderatoren sagen, ich brauch nur Geduld. Nachher mache ich was falsch, wenn ich Deiner Empfehlung folge..."

Eine der besonders rührigen wbc-Moderatoren hat neulich einmal geschrieben: 
"Das Konzept wird ständig weiter entwickelt". 
Ich sage, das ist ein Synonym für: "Es gibt Dinge, die man noch nachbessern kann". 
Womit sie recht haben.

Momentan werdet Ihr vermutlich einen Entrüstungssturm von offizieller Seite erhalten, wenn Ihr jetzt im Forum oder auf Facebook fragt, ob mein Beitrag hier inhaltlich richtig ist.
Ich schliesse das aus dem Umstand, dass übermotivierte Schreiber sogar ein Lob bekommen, wenn sie den Loadtag ausgelassen haben, aber keine befriedigende Antwort kommt, wenn man Sorgen wegen einer langen P-Phase anmeldet.

Aber da sie sich immer mal wieder Anregungen aus meinem Blog holen, wird das sicher auch jemand von denen ausprobieren und glaubt mir... In ein paar Tagen oder Wochen wird dieser Tipp zu einem neuen Textbaustein ;)

Du sagst: "Ja, aber dann mach ich mir meinen schönen Erfolg doch wieder kaputt?"

Ihr braucht auch keiner Angst haben wegen der Kilos oder Gramms, die Ihr dabei zunehmen könntet!
Diejenigen von Euch, die aus Neugierde am Tag nach dem Loadtag auf die Waage gestiegen sind und eine Zunahme festgestellt haben, werden am darauf folgenden Tag gemerkt haben, dass sie innerhalb von 24 Stunden diese Zunahme zumindest nahezu wieder ausgeglichen haben. Ausserdem: Wenn die verlängerte Plateauphase dadurch unterbrochen wird, dann freut man sich 2 bis 3 Tage später um so mehr, wenn die Kilos wieder in ernstzunehmenden Grössen purzeln, nicht wahr?!



Danke vielmals an Olli für diesen sehr wertvollen Wissens-Anstoss und die Quellenangaben, wo das nachzulesen ist!


Bis später.

Uhh... hoffentlich wirkt sich das nicht negativ aus...

Nico DaVinci 06.09.2012 - 08:09 Lesedauer ca 1 Minute

Jetzt hab ich glatt die ganze Nacht durchgearbeitet.

Dabei soll man doch Schlaf haben. Hm. Ich glaub ich hau mich ein bisschen hin.
Konzentration ist sowieso weg. Hoffentlich wirkt es sich nicht zu sehr aus...

Wenigstens habe ich die Arbeit weggefetzt,... nachher ans nächste.

Aber jetzt erst mal Kissenlauschen.

Habt Ihr schon mal festgestellt, dass sich wenig Schlaf auf Euer Gewicht ausgewirkt hat? Wenn ja, - war das viel?! :S Ich war doch schon so nah am UHU... :(

Nachtrag: OK, jetzt kann ichs mir selbst beantworten. 

Ich habe interessehalber gerade nochmal gewogen. Die Zahl ist kleiner geworden. 
Es spielt also vermutlich keine Rolle, WANN man schläft, sondern DASS.


Bis später.

Rezept: NDV-Pilz-Zweierlei

Nico DaVinci 05.09.2012 - 23:09 Lesedauer ca 1 Minute



Nachdem die Tage immer kürzer werden und der neblige Herbst unaufhaltsam die Täler heraufkriecht, wollte ich... bla bla.. Eigentlich gab es einfach nur Pfifferlinge im Angebot und ich hatte Lust drauf ;)

Hier das Rezept:

Pilz-Zweierlei mit Pfifferlingen




Zutaten:

1 kleine Zwiebel
2 Eier
Champigons
Ordentlich Pfifferlinge
Katenschinken gewürfelt

Ein Tropfen Butter

Zubereitung
Zwiebel in Ringe schneiden, Champignons in Scheiben, aus den Pfifferlingen das Moos und den Waldboden entfernen (das ist ein wenig zeitintensiv, wenn man es ordentlich machen will, deshalb genug Ticketackes einplanen) - Pfifferlinge schneiden, Butter heiss werden lassen, Katenschinken rein, Zwiebeln rein, glasig werden lassen, Champignons rein, Pfifferlinge rein, wenn Champignons braun werden 2 Eier drüber geben, stocken lassen, fertig - Guten Appetit!


Von den Zutaten her passt es als Frühstück, Mittag- oder Abendessen.

Allein das Pfifferlinge entmoosen dauert ein wenig mehr Zeit als z.B. Champignons säubern.
Deshalb sollte man das vorher schon erledigen, wenn man eine kurze Mittagspause hat.

Das durch die Pfanne ziehen geht dann recht schnell.
Schmecka Gu? Yepp!

Bis später.




Kostenloses Rezeptbuch für unsere Zwecke

Nico DaVinci 05.09.2012 - 19:09 Lesedauer ca 1 Minuten

Hallo Ihr wbc-Schnuckels da draussen! Gut gelaunt?!
Ich auch. Ich bin seit heute morgen auf einem sehr guten Weg, endlich wieder ein UHU zu werden! Jawoll! Die Unterhundert-Marke ist endlich in greifbare Nähe gerückt!

Ich habe ja schon angedeutet, dass ich mir Gedanken mache, wie ich nach den 10 Wochen die Motivation aufrecht erhalte und mein Gewicht und den Kontakt zu Euch halten kann. 


Dazu habe ich schon ein paar ziemlich gute Ideen, eine nimmt auch schon Formen an und wird Euch vermutlich ebenso freuen wie mich:

Ich werde für Euch ein themenbezogenes Online-Rezept-Buch bereitstellen, in dem ich - und Ihr(!) - sobald es fertig ist - die Gelegenheit haben, Rezepte aus erlaubten Zutaten hochzuladen und sich in diesem Kochbuch Anregungen und Ideen zu holen, was man so alles machen kann.

Es wird ein kostenloser Service sein, ohne Netz, ohne doppelten Boden.



Die Rezepte dort werden sortierbar sein, und mit verschiedenen Kategorien für die bestmögliche Übersicht sorgen.

Ich bin der Überzeugung, dass dieses Dings dringend nötig ist, und habe von einigen von Euch auch schon via Facebook das entsprechende Feedback als Bestätigung erhalten.

Trotzdem bitte ich Euch, mir einen Hinweis zu geben, wie gross Euer Interesse ist, in dem Ihr Euch für eine Startschuss-Info-Nachricht auf der Internetseite schon einmal anmeldet. 


Je mehr Ihr seid, um so mehr Energie werden wir dafür einsetzen, um so schneller werden wir es veröffentlichen.


Bitte macht mir deshalb die Freude und geht jetzt auf www.kilokegeln.de und tragt Euch ein.

Ihr geht damit keinerlei Verpflichtungen ein, es wird nichts kosten und die Mailadressen werden auch nicht für andere Zwecke missbraucht oder gar verkauft. Ihr habt mein Wort darauf!


Bis später!